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Quartiersprojekt Mönchengladbach
Vossenbäumchen / Frankenfeld
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Baufortschritt
Mönchengladbach
- Adresse:
- Vossenbäumchen, Frankenfeld
- Wohneinheiten:
- 122 (6.000 qm)
- Geschosse:
- 2
- Baubeginn:
- Q1 2023
Das Quartiersprojekt in Mönchengladbach-Hardt umfasst die serielle Sanierung von 25 Mehrfamilienhäusern mit jeweils 14-21 Wohneinheiten aus den 50er Jahren. Die Wohnungen der acht baugleichen Gebäuderiegel mit jeweils 721-990m² Wohnfläche befanden sich während der seriellen Sanierung im bewohnten Zustand.
Die Sanierungsmaßnahmen des Quartiersprojekts Mönchengladbach starteten im Jahr 2023 und wurden in 8 Bauabschnitte unterteilt.
Das Wichtigste in Kürze:
Serielle Sanierung von 25 Mehrfamilienhäusern mit 122 Wohneinheiten aus den 50er Jahren in Mönchengladbach-Hardt.
Verbesserung der Energieeffizienz von Klasse H auf A, Optimierung der Bauprozesse und Einführung eines digitalen Mieterportals.
Beginn 2023, Aufteilung in acht Bauabschnitte mit teilweise paralleler Umsetzung.
Die durchgeführten Maßnahmen sind zentrale Wärmepumpenanlagen, vorgefertigte Fassadenelemente mit Dämmung, neue Fenster mit Lüftungstechnik, Sanierung von Dach und Kelleraufgängen.
Ablauf der seriellen Sanierung beim Quartiersprojekt Mönchengladbach
Der Bauabschnitt Vossenbäumchen 2-8 markierte Ende März 2023 den Anfang des Quartiersprojekts in Mönchengladbach.
Parallel dazu begannen bereits Ende Mai 2023 die Arbeiten am zweiten Bauabschnitt am Vossenbäumchen 1-5.
Im Sommer konnten die Sanierungsarbeiten an den weiteren Bauabschnitten Vossenbäumchen 7-11, Frankenfeld 2-6, Frankenfeld 8-12 und Frankenfeld 14-18 gestartet werden. Vervollständigt wurden die Sanierungsarbeiten im vierten Quartal 2023 mit dem Beginn der Arbeiten an den letzten beiden Bauabschnitte Frankenfeld 13-17 und Frankenfeld 19-23.
Quartiersprojekt Mönchengladbach: Ziele der Sanierung
Das von RENOWATE durchgeführte Quartiersprojekt in Mönchengladbach zielte darauf ab, den energetischen Zustand der Gebäude von Energieeffizienzklasse H auf A zu verbessern. So entsprechen die Wohngebäude nach der seriellen energetischen Sanierung de facto dem Neubaustandard.
Ein weiteres Ziel der seriellen Sanierung der 122 Wohneinheiten war es, die erkannten Optimierungspotenziale aus dem Pilotprojekt in der Zeppelinstraße bereits zu nutzen. Durch die Optimierung der Prozesse sowie Anpassungen an der Fassadenaufhängung und der Lüftungstechnik konnten weitere Verbesserung hinsichtlich der Effizienz und der Schnelligkeit erzielt werden.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist das eigens entwickelte IT-Portal für die Kommunikation mit den Mietern und Mieterinnen. Dieser zusätzliche digitale Kommunikationskanal kam bei dem Quartiersprojekt in Mönchengladbach das erste Mal zum Einsatz. Das RENOWATE-Mieterportal soll die transparente Kommunikation über die Baumaßnahmen weiter fördern.
Herausforderungen im Quartiersprojekt Mönchengladbach
Neben den gängigen Herausforderungen beim Bauen im Bestand war bei dem straffen Zeitplan für das Quartiersprojekt die schnelle Reaktion auf Unvorhergesehenes eine große Herausforderung. Es war ein hohes Maß an Vorplanung für die reibungslose Abwicklung der zum Teil parallel laufenden Bauabschnitte erforderlich.